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- Tierärzte Reichenberg
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Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Guter Arzt.Vielen Dank
Wir fühlen uns dort gut aufgehoben
Beispiel: Laborkosten der Firma inkl. MwSt. 40,60€
Rechnung vom Arzt erhalten über 56,84€ für die angeblichen Laborkosten, welche der Praxis entstanden sind.
Und wenn man eine Erklärung möchte, wird einem, wie immer, mit Rechtsanwalt gedroht!
So kommt man auch zu Geld! Nicht zu empfehlen!!!
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
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Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Bewertung: ★★★★½ (4.8)
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Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Tag für Tag leistet ihr so tolle Arbeit ,ein ganz großes Lob an euch alle♡ . Man wird super freundlich beraten und fühlt sich immer gut aufgehoben . Unser Hund so wie auch unsere Katze sind bei euch immer in den besten Händen …Vielen Dank dafür ☆☆☆☆☆
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Bewertung: ★★★★½ (4.8)
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Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Das komplette Team ist sehr nett.
Leider muss ich aber etwas kritisieren:
Bei dieser aktuellen Hitze ist es für alle Beteiligten (Ärzte, Assistenten, Hundebesitzer und vor allem für ein eh schon geschwächtes Tier) wirklich eine Zumutung in einem Miniraum (Ultraschall) ohne Belüftung eine Untersuchung und Behandlung durchzuführen. Es war vormittags, ich möchte nicht wissen, wieviel Grad es hier am Nachmittag hatte.
Hier besteht zum Wohl des Tieres und der Menschen dringender Handlungsbedarf. Ein Klinikaufenthalt sollte doch so angenehm wie möglich gestaltet werden! Vielen Dank
Der Artzt war sachlich aber nicht so genau verständlich mit seinen Aussagen.Deshalb nur 4 Sterne
Beispiel: Laborkosten der Firma inkl. MwSt. 40,60€
Rechnung vom Arzt erhalten über 56,84€ für die angeblichen Laborkosten, welche der Praxis entstanden sind.
Und wenn man eine Erklärung möchte, wird einem, wie immer, mit Rechtsanwalt gedroht!
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Bewertungen von Tierkliniken
Der Artzt war sachlich aber nicht so genau verständlich mit seinen Aussagen.Deshalb nur 4 Sterne
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
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Freitag: 09:00–12:00
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Bewertungen von Tierkliniken
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund in die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten, denn sie handeln nicht mit Ware, sondern sollen Tieren helfen und deren Besitzer sachlich aufklären und auch entsprechend einfühlsam beraten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden. Ich habe Herrn Dr. Thevis, zu dem ich immer Vertrauen hatte und noch habe, leider sagen müssen, dass ich ihn nicht weiter als Tierarzt für mein Pferd haben kann, da jetzt die Tierklinik Reichenberg keine Anlaufstelle bei veterinären Problemen mehr für mich sein kann. Auch dafür hatte Dr. Thevis Verständnis.
So danke ich Dr. Thevis für die Jahre der guten, freundlichen Beratung und für seine Hilfe und wünsche ihm persönlich nur das Beste.
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
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Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Vorallem die Ärztin ist immer ruhig und liebevoll zu unserem Kater. Auch das Personal an der Anmeldung war trotz Stress immer hilfsbereit und freundlich.
Ein unbeschreiblich nette verständnisvolle und fachkompetente Tierärztin (leider weiß ich den Namen nicht) kümmerte sich liebevoll um unseren Schatz.
Nach einer ausgiebigen Untersuchung und einer Schmerzspritze konnten wir erleichtert die Tierklinik wieder verlassen.
Wir möchten uns ganz herzlich bedanken und waren sehr dankbar das es noch so tolle und liebevolle Tierärzte gibt.
1000 Dank, wenn ich könnte würde ich auch mehr als 5 Sterne geben.
Wir waren zwei aufeinanderfolgende Tage dort mit unserem Tod kranken Kaninchen um uns von der ersten sagen zu lassen das es zu viel gefressenen hat und von der anderen das es zu wenig gefressenen hat, die aber auch nur meinte ja der Bauch gluckert ein bisschen aber er ist gesund. noch dazu kam das die Praktikantin Fieber gemessen hat und eine unterkühlung fest gestellt hat, die Ärztin drauf hin meinte nur das dies nicht sein kann und rammte das ganze Fieberthermometer noch tiefer… ich finde man sollte mal auf eine Praktikantin hören auch wenn es „nur“ eine Praktikantin ist
Da ich selber der Meinung war das es meinem Kaninchen nicht gut geht, bin ich in eine andere Praxis gefahren
Die Ärztin dort hat sofort gesehen was Sache war. Meinte er hätte eine Überlebenschance von 40 %. Hat auch der Praktikantin mit der unterkühlung recht gegeben… Sie hat ihm geholfen wo sie konnte leider ist er dennoch in der Nacht noch verstorben.
Ich finde es sehr traurig wenn man schon zu einer Praxis seines Vertrauens geht erwartet man auch das einem geholfen wird und die Ärzte wissen was sie tun! Dies war aufjedenfall nicht der fall.
Wenn sogar eine Praktikantin besser bescheid weiß als eine Ärztin würde ich mir eventuell mal Sorgen machen !
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund in die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten, denn sie handeln nicht mit Ware, sondern sollen Tieren helfen und deren Besitzer sachlich aufklären und auch entsprechend einfühlsam beraten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden. Ich habe Herrn Dr. Thevis, zu dem ich immer Vertrauen hatte und noch habe, leider sagen müssen, dass ich ihn nicht weiter als Tierarzt für mein Pferd haben kann, da jetzt die Tierklinik Reichenberg keine Anlaufstelle bei veterinären Problemen mehr für mich sein kann. Auch dafür hatte Dr. Thevis Verständnis.
So danke ich Dr. Thevis für die Jahre der guten, freundlichen Beratung und für seine Hilfe und wünsche ihm persönlich nur das Beste.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
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Bewertungen von Tierkliniken
Der Artzt war sachlich aber nicht so genau verständlich mit seinen Aussagen.Deshalb nur 4 Sterne
Ein paar Tage später musste ich leider wieder hin (da es meiner Katze schlechter ging) aber diesmal in die offene Sprechstunde. Nach ein wenig Warten kam ich dran und hatte leider eine komplett unfreundliche, unsympathische Tierärztin. Sie wollte gleich meine Katze einschläfern und sonst nichts mehr versuchen. Nach kurzer Diskussion hat Sie es dann doch gelassen und widerwillig ihn Antibiotika und co gespritzt. Dazu war Sie recht ausfallend und laut im Ton. Also es tut mir Leid aber sowas geht gar nicht.. Die Dame sollte sich wohl ein anderen Beruf auswählen oder lieber nur Operieren wenn Sie nicht mit den Tierbesitzern zurecht kommt. Bin richtig Enttäuscht. Sowas habe ich noch nie in der Klinik erlebt!!
P.S. Mein Kater lebt immer noch. Ist wieder gesund. Hatte nur eine schwere Mittelohrentzündung die keiner Entdeckt hatte. Zum Glück!
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Leider muss ich aber etwas kritisieren:
Bei dieser aktuellen Hitze ist es für alle Beteiligten (Ärzte, Assistenten, Hundebesitzer und vor allem für ein eh schon geschwächtes Tier) wirklich eine Zumutung in einem Miniraum (Ultraschall) ohne Belüftung eine Untersuchung und Behandlung durchzuführen. Es war vormittags, ich möchte nicht wissen, wieviel Grad es hier am Nachmittag hatte.
Hier besteht zum Wohl des Tieres und der Menschen dringender Handlungsbedarf. Ein Klinikaufenthalt sollte doch so angenehm wie möglich gestaltet werden! Vielen Dank
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund in die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten, denn sie handeln nicht mit Ware, sondern sollen Tieren helfen und deren Besitzer sachlich aufklären und auch entsprechend einfühlsam beraten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden. Ich habe Herrn Dr. Thevis, zu dem ich immer Vertrauen hatte und noch habe, leider sagen müssen, dass ich ihn nicht weiter als Tierarzt für mein Pferd haben kann, da jetzt die Tierklinik Reichenberg keine Anlaufstelle bei veterinären Problemen mehr für mich sein kann. Auch dafür hatte Dr. Thevis Verständnis.
So danke ich Dr. Thevis für die Jahre der guten, freundlichen Beratung und für seine Hilfe und wünsche ihm persönlich nur das Beste.
Wir waren zwei aufeinanderfolgende Tage dort mit unserem Tod kranken Kaninchen um uns von der ersten sagen zu lassen das es zu viel gefressenen hat und von der anderen das es zu wenig gefressenen hat, die aber auch nur meinte ja der Bauch gluckert ein bisschen aber er ist gesund. noch dazu kam das die Praktikantin Fieber gemessen hat und eine unterkühlung fest gestellt hat, die Ärztin drauf hin meinte nur das dies nicht sein kann und rammte das ganze Fieberthermometer noch tiefer… ich finde man sollte mal auf eine Praktikantin hören auch wenn es „nur“ eine Praktikantin ist
Da ich selber der Meinung war das es meinem Kaninchen nicht gut geht, bin ich in eine andere Praxis gefahren
Die Ärztin dort hat sofort gesehen was Sache war. Meinte er hätte eine Überlebenschance von 40 %. Hat auch der Praktikantin mit der unterkühlung recht gegeben… Sie hat ihm geholfen wo sie konnte leider ist er dennoch in der Nacht noch verstorben.
Ich finde es sehr traurig wenn man schon zu einer Praxis seines Vertrauens geht erwartet man auch das einem geholfen wird und die Ärzte wissen was sie tun! Dies war aufjedenfall nicht der fall.
Wenn sogar eine Praktikantin besser bescheid weiß als eine Ärztin würde ich mir eventuell mal Sorgen machen !
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Ein paar Tage später musste ich leider wieder hin (da es meiner Katze schlechter ging) aber diesmal in die offene Sprechstunde. Nach ein wenig Warten kam ich dran und hatte leider eine komplett unfreundliche, unsympathische Tierärztin. Sie wollte gleich meine Katze einschläfern und sonst nichts mehr versuchen. Nach kurzer Diskussion hat Sie es dann doch gelassen und widerwillig ihn Antibiotika und co gespritzt. Dazu war Sie recht ausfallend und laut im Ton. Also es tut mir Leid aber sowas geht gar nicht.. Die Dame sollte sich wohl ein anderen Beruf auswählen oder lieber nur Operieren wenn Sie nicht mit den Tierbesitzern zurecht kommt. Bin richtig Enttäuscht. Sowas habe ich noch nie in der Klinik erlebt!!
P.S. Mein Kater lebt immer noch. Ist wieder gesund. Hatte nur eine schwere Mittelohrentzündung die keiner Entdeckt hatte. Zum Glück!
Absolut nicht empfehlenswert! Unser Hund musste tagelang leiden weil man die Symptome nicht erkannt oder gekonnt übersehen hat. Anstatt in die Ohren zu schauen hat man dem Hund Infusionen verabreicht und uns regelrecht zu einem MRT gedrängt. Glücklicherweise hat mein Bauchgefühl mir geraten eine andere Praxis zu konsultieren, in der die tatsächliche, eher harmlose Erkrankung sofort erkannt und gut behandelt wurde (Spülen des Ohrs, Antibiose) . Unserem Tier ging es schlagartig besser. Leider bleibt dem Hund jedoch ein Schaden durch die tagelange falsche bzw. Nicht-Behandlung. Wir werden das Gefühl nicht los, dass man in dieser Klinik gezielt mit der Angst der Besitzer spielt um teure Behandlungen zu verkaufen. Eine offensichtliche Ohrenentzündung (die Rassebedingt wohl sehr häufig vorkommt) zu ignorieren um erst einmal einen Gehirntumor abzuklären verlangt schon sehr viel Kaltschnäuzigkeit. Diese Vorgehensweise wurde uns mittlerweile auch von zahlreichen ehemaligen Patienten der Tierklinik bestätigt. Mehr als interessant was hier alles diagnostiziert und von anderen Ärzten widerlegt wurde. Auch die Internetrecherche zeigt: Evidensia ist eine Tiermedizin-Gruppe die zum Nestle-Konzern gehört. Hier geht es in erster Linie wohl um Gewinnmaximierung und nicht um Liebe zum Tier.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Bewertung: ★★★★½ (4.8)
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Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
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Samstag: 09:00–12:00
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Bewertungen von Tierkliniken
Schwester sehr freundlich
Arzt gut immer hin steht auf OP bei Dermatitis eine Antibiotika Behandlung hat es auch zu guten Genesung gebracht….
Mein Hund wurde gut behandelt und kam gesund wieder heraus.
Negativ:
Die betrieblichen Abläufe sind unkoordinieren und überhastet. Das Personal scheint unfreundlich da es sich nicht in Ruhe auf einen Arbeitsschritt konzentrieren kann. Der Arzt telefoniert während der Behandlung noch mit anderen Patienten (kein Notfall). Die veranschlagten Kosten wurden um mehr als das doppelte Überschritten obwohl der Hund nicht einmal Nachbehandelt bzw. postoperativ betreut wurde und die geplante OP deutlich einfacher ausfiel als geplant. Die Kunden werden weiterhin zur FFP2 Maskenpflicht verpflichtet obwohl sich kein Mitarbeiter, inkl. ARZT in meiner Gegenwart daran hielt.
Wir waren zwei aufeinanderfolgende Tage dort mit unserem Tod kranken Kaninchen um uns von der ersten sagen zu lassen das es zu viel gefressenen hat und von der anderen das es zu wenig gefressenen hat, die aber auch nur meinte ja der Bauch gluckert ein bisschen aber er ist gesund. noch dazu kam das die Praktikantin Fieber gemessen hat und eine unterkühlung fest gestellt hat, die Ärztin drauf hin meinte nur das dies nicht sein kann und rammte das ganze Fieberthermometer noch tiefer… ich finde man sollte mal auf eine Praktikantin hören auch wenn es „nur“ eine Praktikantin ist
Da ich selber der Meinung war das es meinem Kaninchen nicht gut geht, bin ich in eine andere Praxis gefahren
Die Ärztin dort hat sofort gesehen was Sache war. Meinte er hätte eine Überlebenschance von 40 %. Hat auch der Praktikantin mit der unterkühlung recht gegeben… Sie hat ihm geholfen wo sie konnte leider ist er dennoch in der Nacht noch verstorben.
Ich finde es sehr traurig wenn man schon zu einer Praxis seines Vertrauens geht erwartet man auch das einem geholfen wird und die Ärzte wissen was sie tun! Dies war aufjedenfall nicht der fall.
Wenn sogar eine Praktikantin besser bescheid weiß als eine Ärztin würde ich mir eventuell mal Sorgen machen !
Absolut nicht empfehlenswert! Unser Hund musste tagelang leiden weil man die Symptome nicht erkannt oder gekonnt übersehen hat. Anstatt in die Ohren zu schauen hat man dem Hund Infusionen verabreicht und uns regelrecht zu einem MRT gedrängt. Glücklicherweise hat mein Bauchgefühl mir geraten eine andere Praxis zu konsultieren, in der die tatsächliche, eher harmlose Erkrankung sofort erkannt und gut behandelt wurde (Spülen des Ohrs, Antibiose) . Unserem Tier ging es schlagartig besser. Leider bleibt dem Hund jedoch ein Schaden durch die tagelange falsche bzw. Nicht-Behandlung. Wir werden das Gefühl nicht los, dass man in dieser Klinik gezielt mit der Angst der Besitzer spielt um teure Behandlungen zu verkaufen. Eine offensichtliche Ohrenentzündung (die Rassebedingt wohl sehr häufig vorkommt) zu ignorieren um erst einmal einen Gehirntumor abzuklären verlangt schon sehr viel Kaltschnäuzigkeit. Diese Vorgehensweise wurde uns mittlerweile auch von zahlreichen ehemaligen Patienten der Tierklinik bestätigt. Mehr als interessant was hier alles diagnostiziert und von anderen Ärzten widerlegt wurde. Auch die Internetrecherche zeigt: Evidensia ist eine Tiermedizin-Gruppe die zum Nestle-Konzern gehört. Hier geht es in erster Linie wohl um Gewinnmaximierung und nicht um Liebe zum Tier.
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Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Dienstag: 09:00–12:00
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Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Wir waren zwei aufeinanderfolgende Tage dort mit unserem Tod kranken Kaninchen um uns von der ersten sagen zu lassen das es zu viel gefressenen hat und von der anderen das es zu wenig gefressenen hat, die aber auch nur meinte ja der Bauch gluckert ein bisschen aber er ist gesund. noch dazu kam das die Praktikantin Fieber gemessen hat und eine unterkühlung fest gestellt hat, die Ärztin drauf hin meinte nur das dies nicht sein kann und rammte das ganze Fieberthermometer noch tiefer… ich finde man sollte mal auf eine Praktikantin hören auch wenn es „nur“ eine Praktikantin ist
Da ich selber der Meinung war das es meinem Kaninchen nicht gut geht, bin ich in eine andere Praxis gefahren
Die Ärztin dort hat sofort gesehen was Sache war. Meinte er hätte eine Überlebenschance von 40 %. Hat auch der Praktikantin mit der unterkühlung recht gegeben… Sie hat ihm geholfen wo sie konnte leider ist er dennoch in der Nacht noch verstorben.
Ich finde es sehr traurig wenn man schon zu einer Praxis seines Vertrauens geht erwartet man auch das einem geholfen wird und die Ärzte wissen was sie tun! Dies war aufjedenfall nicht der fall.
Wenn sogar eine Praktikantin besser bescheid weiß als eine Ärztin würde ich mir eventuell mal Sorgen machen !
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Bewertungen von Tierkliniken
Mein Hund wurde gut behandelt und kam gesund wieder heraus.
Negativ:
Die betrieblichen Abläufe sind unkoordinieren und überhastet. Das Personal scheint unfreundlich da es sich nicht in Ruhe auf einen Arbeitsschritt konzentrieren kann. Der Arzt telefoniert während der Behandlung noch mit anderen Patienten (kein Notfall). Die veranschlagten Kosten wurden um mehr als das doppelte Überschritten obwohl der Hund nicht einmal Nachbehandelt bzw. postoperativ betreut wurde und die geplante OP deutlich einfacher ausfiel als geplant. Die Kunden werden weiterhin zur FFP2 Maskenpflicht verpflichtet obwohl sich kein Mitarbeiter, inkl. ARZT in meiner Gegenwart daran hielt.
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund in die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten, denn sie handeln nicht mit Ware, sondern sollen Tieren helfen und deren Besitzer sachlich aufklären und auch entsprechend einfühlsam beraten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden. Ich habe Herrn Dr. Thevis, zu dem ich immer Vertrauen hatte und noch habe, leider sagen müssen, dass ich ihn nicht weiter als Tierarzt für mein Pferd haben kann, da jetzt die Tierklinik Reichenberg keine Anlaufstelle bei veterinären Problemen mehr für mich sein kann. Auch dafür hatte Dr. Thevis Verständnis.
So danke ich Dr. Thevis für die Jahre der guten, freundlichen Beratung und für seine Hilfe und wünsche ihm persönlich nur das Beste.
Wir waren zwei aufeinanderfolgende Tage dort mit unserem Tod kranken Kaninchen um uns von der ersten sagen zu lassen das es zu viel gefressenen hat und von der anderen das es zu wenig gefressenen hat, die aber auch nur meinte ja der Bauch gluckert ein bisschen aber er ist gesund. noch dazu kam das die Praktikantin Fieber gemessen hat und eine unterkühlung fest gestellt hat, die Ärztin drauf hin meinte nur das dies nicht sein kann und rammte das ganze Fieberthermometer noch tiefer… ich finde man sollte mal auf eine Praktikantin hören auch wenn es „nur“ eine Praktikantin ist
Da ich selber der Meinung war das es meinem Kaninchen nicht gut geht, bin ich in eine andere Praxis gefahren
Die Ärztin dort hat sofort gesehen was Sache war. Meinte er hätte eine Überlebenschance von 40 %. Hat auch der Praktikantin mit der unterkühlung recht gegeben… Sie hat ihm geholfen wo sie konnte leider ist er dennoch in der Nacht noch verstorben.
Ich finde es sehr traurig wenn man schon zu einer Praxis seines Vertrauens geht erwartet man auch das einem geholfen wird und die Ärzte wissen was sie tun! Dies war aufjedenfall nicht der fall.
Wenn sogar eine Praktikantin besser bescheid weiß als eine Ärztin würde ich mir eventuell mal Sorgen machen !
Beispiel: Laborkosten der Firma inkl. MwSt. 40,60€
Rechnung vom Arzt erhalten über 56,84€ für die angeblichen Laborkosten, welche der Praxis entstanden sind.
Und wenn man eine Erklärung möchte, wird einem, wie immer, mit Rechtsanwalt gedroht!
So kommt man auch zu Geld! Nicht zu empfehlen!!!
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Einfühlsam und hilfsbereit in allen Situationen bereit.
Wir waren schon öfter dort und waren bis jetzt immer zufrieden.
Bei gesundheitlichen problemen der lieben Tierchen sehr zu empfehlen.
Der Artzt war sachlich aber nicht so genau verständlich mit seinen Aussagen.Deshalb nur 4 Sterne
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Absolut nicht empfehlenswert! Unser Hund musste tagelang leiden weil man die Symptome nicht erkannt oder gekonnt übersehen hat. Anstatt in die Ohren zu schauen hat man dem Hund Infusionen verabreicht und uns regelrecht zu einem MRT gedrängt. Glücklicherweise hat mein Bauchgefühl mir geraten eine andere Praxis zu konsultieren, in der die tatsächliche, eher harmlose Erkrankung sofort erkannt und gut behandelt wurde (Spülen des Ohrs, Antibiose) . Unserem Tier ging es schlagartig besser. Leider bleibt dem Hund jedoch ein Schaden durch die tagelange falsche bzw. Nicht-Behandlung. Wir werden das Gefühl nicht los, dass man in dieser Klinik gezielt mit der Angst der Besitzer spielt um teure Behandlungen zu verkaufen. Eine offensichtliche Ohrenentzündung (die Rassebedingt wohl sehr häufig vorkommt) zu ignorieren um erst einmal einen Gehirntumor abzuklären verlangt schon sehr viel Kaltschnäuzigkeit. Diese Vorgehensweise wurde uns mittlerweile auch von zahlreichen ehemaligen Patienten der Tierklinik bestätigt. Mehr als interessant was hier alles diagnostiziert und von anderen Ärzten widerlegt wurde. Auch die Internetrecherche zeigt: Evidensia ist eine Tiermedizin-Gruppe die zum Nestle-Konzern gehört. Hier geht es in erster Linie wohl um Gewinnmaximierung und nicht um Liebe zum Tier.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
War über 12 Jahre dort mit unserem Kaninchen welches ich leider einschläfern lassen habe. Verständnisvolle, einfühlsame Mitarbeiter und Ärztin. Ein liebes Danke,
kann Euch nur weiterempfehlen
Ein paar Tage später musste ich leider wieder hin (da es meiner Katze schlechter ging) aber diesmal in die offene Sprechstunde. Nach ein wenig Warten kam ich dran und hatte leider eine komplett unfreundliche, unsympathische Tierärztin. Sie wollte gleich meine Katze einschläfern und sonst nichts mehr versuchen. Nach kurzer Diskussion hat Sie es dann doch gelassen und widerwillig ihn Antibiotika und co gespritzt. Dazu war Sie recht ausfallend und laut im Ton. Also es tut mir Leid aber sowas geht gar nicht.. Die Dame sollte sich wohl ein anderen Beruf auswählen oder lieber nur Operieren wenn Sie nicht mit den Tierbesitzern zurecht kommt. Bin richtig Enttäuscht. Sowas habe ich noch nie in der Klinik erlebt!!
P.S. Mein Kater lebt immer noch. Ist wieder gesund. Hatte nur eine schwere Mittelohrentzündung die keiner Entdeckt hatte. Zum Glück!
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund in die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten, denn sie handeln nicht mit Ware, sondern sollen Tieren helfen und deren Besitzer sachlich aufklären und auch entsprechend einfühlsam beraten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden. Ich habe Herrn Dr. Thevis, zu dem ich immer Vertrauen hatte und noch habe, leider sagen müssen, dass ich ihn nicht weiter als Tierarzt für mein Pferd haben kann, da jetzt die Tierklinik Reichenberg keine Anlaufstelle bei veterinären Problemen mehr für mich sein kann. Auch dafür hatte Dr. Thevis Verständnis.
So danke ich Dr. Thevis für die Jahre der guten, freundlichen Beratung und für seine Hilfe und wünsche ihm persönlich nur das Beste.
Beispiel: Laborkosten der Firma inkl. MwSt. 40,60€
Rechnung vom Arzt erhalten über 56,84€ für die angeblichen Laborkosten, welche der Praxis entstanden sind.
Und wenn man eine Erklärung möchte, wird einem, wie immer, mit Rechtsanwalt gedroht!
So kommt man auch zu Geld! Nicht zu empfehlen!!!
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Wir waren zwei aufeinanderfolgende Tage dort mit unserem Tod kranken Kaninchen um uns von der ersten sagen zu lassen das es zu viel gefressenen hat und von der anderen das es zu wenig gefressenen hat, die aber auch nur meinte ja der Bauch gluckert ein bisschen aber er ist gesund. noch dazu kam das die Praktikantin Fieber gemessen hat und eine unterkühlung fest gestellt hat, die Ärztin drauf hin meinte nur das dies nicht sein kann und rammte das ganze Fieberthermometer noch tiefer… ich finde man sollte mal auf eine Praktikantin hören auch wenn es „nur“ eine Praktikantin ist
Da ich selber der Meinung war das es meinem Kaninchen nicht gut geht, bin ich in eine andere Praxis gefahren
Die Ärztin dort hat sofort gesehen was Sache war. Meinte er hätte eine Überlebenschance von 40 %. Hat auch der Praktikantin mit der unterkühlung recht gegeben… Sie hat ihm geholfen wo sie konnte leider ist er dennoch in der Nacht noch verstorben.
Ich finde es sehr traurig wenn man schon zu einer Praxis seines Vertrauens geht erwartet man auch das einem geholfen wird und die Ärzte wissen was sie tun! Dies war aufjedenfall nicht der fall.
Wenn sogar eine Praktikantin besser bescheid weiß als eine Ärztin würde ich mir eventuell mal Sorgen machen !
Beispiel: Laborkosten der Firma inkl. MwSt. 40,60€
Rechnung vom Arzt erhalten über 56,84€ für die angeblichen Laborkosten, welche der Praxis entstanden sind.
Und wenn man eine Erklärung möchte, wird einem, wie immer, mit Rechtsanwalt gedroht!
So kommt man auch zu Geld! Nicht zu empfehlen!!!
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Mein Hund wurde gut behandelt und kam gesund wieder heraus.
Negativ:
Die betrieblichen Abläufe sind unkoordinieren und überhastet. Das Personal scheint unfreundlich da es sich nicht in Ruhe auf einen Arbeitsschritt konzentrieren kann. Der Arzt telefoniert während der Behandlung noch mit anderen Patienten (kein Notfall). Die veranschlagten Kosten wurden um mehr als das doppelte Überschritten obwohl der Hund nicht einmal Nachbehandelt bzw. postoperativ betreut wurde und die geplante OP deutlich einfacher ausfiel als geplant. Die Kunden werden weiterhin zur FFP2 Maskenpflicht verpflichtet obwohl sich kein Mitarbeiter, inkl. ARZT in meiner Gegenwart daran hielt.
Schwester sehr freundlich
Arzt gut immer hin steht auf OP bei Dermatitis eine Antibiotika Behandlung hat es auch zu guten Genesung gebracht….
Wir waren zwei aufeinanderfolgende Tage dort mit unserem Tod kranken Kaninchen um uns von der ersten sagen zu lassen das es zu viel gefressenen hat und von der anderen das es zu wenig gefressenen hat, die aber auch nur meinte ja der Bauch gluckert ein bisschen aber er ist gesund. noch dazu kam das die Praktikantin Fieber gemessen hat und eine unterkühlung fest gestellt hat, die Ärztin drauf hin meinte nur das dies nicht sein kann und rammte das ganze Fieberthermometer noch tiefer… ich finde man sollte mal auf eine Praktikantin hören auch wenn es „nur“ eine Praktikantin ist
Da ich selber der Meinung war das es meinem Kaninchen nicht gut geht, bin ich in eine andere Praxis gefahren
Die Ärztin dort hat sofort gesehen was Sache war. Meinte er hätte eine Überlebenschance von 40 %. Hat auch der Praktikantin mit der unterkühlung recht gegeben… Sie hat ihm geholfen wo sie konnte leider ist er dennoch in der Nacht noch verstorben.
Ich finde es sehr traurig wenn man schon zu einer Praxis seines Vertrauens geht erwartet man auch das einem geholfen wird und die Ärzte wissen was sie tun! Dies war aufjedenfall nicht der fall.
Wenn sogar eine Praktikantin besser bescheid weiß als eine Ärztin würde ich mir eventuell mal Sorgen machen !
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Bewertung: ★★★★½ (4.8)
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Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Uns wurde umgehend und exzellent geholfen.
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Am 19.08.23 kam ich mit meinem 14 Jahre alten Hund in die Klinik, da er am Nachmittag beim Gassi gehen in der Hüfte weggeknickt war und nicht mehr laufen wollte. Nach Röntgen- und Ultraschallaufnahme, bekam ich von der Jungärztin die Diagnose „Krebs im Endstadion“ gestellt und als Therapie die Euthanasie zur Erlösung eingeredet. Ich muss dazu sagen, dass ich regelmäßig mit meinem alten Hund bei einer anderen Tierärztin war und diese nie von Krebs gesprochen hatte. Im Vertrauen auf die Ärztin gab ich schweren Herzens die Einwilligung zur Sterbehilfe. Ich war sehr traurig, doch vertraute ich der Ärztin.
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund an die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
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Bewertung: ★★★★½ (4.8)
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Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
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Bewertungen von Tierkliniken
Absolut nicht empfehlenswert! Unser Hund musste tagelang leiden weil man die Symptome nicht erkannt oder gekonnt übersehen hat. Anstatt in die Ohren zu schauen hat man dem Hund Infusionen verabreicht und uns regelrecht zu einem MRT gedrängt. Glücklicherweise hat mein Bauchgefühl mir geraten eine andere Praxis zu konsultieren, in der die tatsächliche, eher harmlose Erkrankung sofort erkannt und gut behandelt wurde (Spülen des Ohrs, Antibiose) . Unserem Tier ging es schlagartig besser. Leider bleibt dem Hund jedoch ein Schaden durch die tagelange falsche bzw. Nicht-Behandlung. Wir werden das Gefühl nicht los, dass man in dieser Klinik gezielt mit der Angst der Besitzer spielt um teure Behandlungen zu verkaufen. Eine offensichtliche Ohrenentzündung (die Rassebedingt wohl sehr häufig vorkommt) zu ignorieren um erst einmal einen Gehirntumor abzuklären verlangt schon sehr viel Kaltschnäuzigkeit. Diese Vorgehensweise wurde uns mittlerweile auch von zahlreichen ehemaligen Patienten der Tierklinik bestätigt. Mehr als interessant was hier alles diagnostiziert und von anderen Ärzten widerlegt wurde. Auch die Internetrecherche zeigt: Evidensia ist eine Tiermedizin-Gruppe die zum Nestle-Konzern gehört. Hier geht es in erster Linie wohl um Gewinnmaximierung und nicht um Liebe zum Tier.
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Tierärzte Reichenberg
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Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
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Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
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Am 19.08.23 kam ich mit meinem 14 Jahre alten Hund in die Klinik, da er am Nachmittag beim Gassi gehen in der Hüfte weggeknickt war und nicht mehr laufen wollte. Nach Röntgen- und Ultraschallaufnahme, bekam ich von der Jungärztin die Diagnose „Krebs im Endstadion“ gestellt und als Therapie die Euthanasie zur Erlösung eingeredet. Ich muss dazu sagen, dass ich regelmäßig mit meinem alten Hund bei einer anderen Tierärztin war und diese nie von Krebs gesprochen hatte. Im Vertrauen auf die Ärztin gab ich schweren Herzens die Einwilligung zur Sterbehilfe. Ich war sehr traurig, doch vertraute ich der Ärztin.
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund an die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden.
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
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Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
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Ein paar Tage später musste ich leider wieder hin (da es meiner Katze schlechter ging) aber diesmal in die offene Sprechstunde. Nach ein wenig Warten kam ich dran und hatte leider eine komplett unfreundliche, unsympathische Tierärztin. Sie wollte gleich meine Katze einschläfern und sonst nichts mehr versuchen. Nach kurzer Diskussion hat Sie es dann doch gelassen und widerwillig ihn Antibiotika und co gespritzt. Dazu war Sie recht ausfallend und laut im Ton. Also es tut mir Leid aber sowas geht gar nicht.. Die Dame sollte sich wohl ein anderen Beruf auswählen oder lieber nur Operieren wenn Sie nicht mit den Tierbesitzern zurecht kommt. Bin richtig Enttäuscht. Sowas habe ich noch nie in der Klinik erlebt!!
P.S. Mein Kater lebt immer noch. Ist wieder gesund. Hatte nur eine schwere Mittelohrentzündung die keiner Entdeckt hatte. Zum Glück!
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Am 19.08.23 kam ich mit meinem 14 Jahre alten Hund in die Klinik, da er am Nachmittag beim Gassi gehen in der Hüfte weggeknickt war und nicht mehr laufen wollte. Nach Röntgen- und Ultraschallaufnahme, bekam ich von der Jungärztin die Diagnose „Krebs im Endstadion“ gestellt und als Therapie die Euthanasie zur Erlösung eingeredet. Ich muss dazu sagen, dass ich regelmäßig mit meinem alten Hund bei einer anderen Tierärztin war und diese nie von Krebs gesprochen hatte. Im Vertrauen auf die Ärztin gab ich schweren Herzens die Einwilligung zur Sterbehilfe. Ich war sehr traurig, doch vertraute ich der Ärztin.
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund an die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
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Der Artzt war sachlich aber nicht so genau verständlich mit seinen Aussagen.Deshalb nur 4 Sterne
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Absolut nicht empfehlenswert! Unser Hund musste tagelang leiden weil man die Symptome nicht erkannt oder gekonnt übersehen hat. Anstatt in die Ohren zu schauen hat man dem Hund Infusionen verabreicht und uns regelrecht zu einem MRT gedrängt. Glücklicherweise hat mein Bauchgefühl mir geraten eine andere Praxis zu konsultieren, in der die tatsächliche, eher harmlose Erkrankung sofort erkannt und gut behandelt wurde (Spülen des Ohrs, Antibiose) . Unserem Tier ging es schlagartig besser. Leider bleibt dem Hund jedoch ein Schaden durch die tagelange falsche bzw. Nicht-Behandlung. Wir werden das Gefühl nicht los, dass man in dieser Klinik gezielt mit der Angst der Besitzer spielt um teure Behandlungen zu verkaufen. Eine offensichtliche Ohrenentzündung (die Rassebedingt wohl sehr häufig vorkommt) zu ignorieren um erst einmal einen Gehirntumor abzuklären verlangt schon sehr viel Kaltschnäuzigkeit. Diese Vorgehensweise wurde uns mittlerweile auch von zahlreichen ehemaligen Patienten der Tierklinik bestätigt. Mehr als interessant was hier alles diagnostiziert und von anderen Ärzten widerlegt wurde. Auch die Internetrecherche zeigt: Evidensia ist eine Tiermedizin-Gruppe die zum Nestle-Konzern gehört. Hier geht es in erster Linie wohl um Gewinnmaximierung und nicht um Liebe zum Tier.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
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Als negatives: für ein Zwergkaninchen Behandlung mit 24 Stunden Betreuung 386 Euro einbischen zu teuer….
Das zweite Mal war super, kompetente Tierärztin, meinte auch wenn meine Katze sich nochmal so stark übergibt, soll ich wiederkommen und dann werden mehr Tests durchgeführt.
Am 30.12 war es dann soweit, dass ich den schlimmsten Tierarzt Besuch in meinem Leben hatte. Die Ärztin konnte sich so schlecht artikulieren, dass sie das Wort Unverträglichkeit nicht verstanden hat, dann wurde meine Katze geröntgt und trotz unauffälligem Röntgenbild wurde ihr ohne Info an mich Kontrastmittel für 50€ gegeben ( das ich am nächsten Tag wiederkommen soll wurde mir dann zufällig noch am Ende mitgeteilt, konnte ich aber nicht, da zu den „normalen“ Zeiten ich arbeiten musste, heißt 50€ umsonst und eigentlich hätte ich dem auch nicht zugestimmt!!!!)
Selbst meine Katze hat die inkompetenz mitbekommen und ist dann auch dementsprechend abgedreht, wäre ich auch, wenn mir jemand direkt nach der
Blutabnahme eine Spritze in mein Gesäß rammen würde ohne jegliche Vorwarnung. Dieser Besuch hat mir dann gereicht um zu sagen, dass ich hier nie wieder hingehe.
Falls der Inhaber antwortet, wie bei den anderen, suchen Sie bitte die Schuld nicht bei Ihren Kunden und reden Sie sich nicht raus, sondern gestehen Sie sich es einfach ein.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Es wird einem immer und Zu jeder Zeit geholfen.
Nach einer heftigen Auseinandersetzung von 2 meiner Kaninchen, musste eines genäht werden.
Dieses geschah leider außerhalb der normalen Sprechzeiten. Also schon mal Notdienstgebühr was ich aber erwartete, also nicht schlimm. Das Kaninchen musste zum nähen betäubt werden. Die behandelnde Ärztin sagte, dass sie das Tier unter Narkose nochmals auf weitere Wunden untersucht. Die größte Wunde wurde großzügig versorgt und sehr sauber vernäht.
Leider stellte ich zuhause bei der Wundversorgung und Medikamentengabe fest, dass 4 weitere größere Wunden übersehen wurden, von denen 2 auch hätten genäht werden müssen. Nun ist es leider zu spät noch mal Nadel und Faden anzusetzen. Hoffe die Wunden verheilen nun mit Wundhonig ohne Komplikationen.
Am 19.08.23 kam ich mit meinem 14 Jahre alten Hund in die Klinik, da er am Nachmittag beim Gassi gehen in der Hüfte weggeknickt war und nicht mehr laufen wollte. Nach Röntgen- und Ultraschallaufnahme, bekam ich von der Jungärztin die Diagnose „Krebs im Endstadion“ gestellt und als Therapie die Euthanasie zur Erlösung eingeredet. Ich muss dazu sagen, dass ich regelmäßig mit meinem alten Hund bei einer anderen Tierärztin war und diese nie von Krebs gesprochen hatte. Im Vertrauen auf die Ärztin gab ich schweren Herzens die Einwilligung zur Sterbehilfe. Ich war sehr traurig, doch vertraute ich der Ärztin.
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund an die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden.
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Wir waren schon öfter dort und waren bis jetzt immer zufrieden.
Bei gesundheitlichen problemen der lieben Tierchen sehr zu empfehlen.
Leider muss ich aber etwas kritisieren:
Bei dieser aktuellen Hitze ist es für alle Beteiligten (Ärzte, Assistenten, Hundebesitzer und vor allem für ein eh schon geschwächtes Tier) wirklich eine Zumutung in einem Miniraum (Ultraschall) ohne Belüftung eine Untersuchung und Behandlung durchzuführen. Es war vormittags, ich möchte nicht wissen, wieviel Grad es hier am Nachmittag hatte.
Hier besteht zum Wohl des Tieres und der Menschen dringender Handlungsbedarf. Ein Klinikaufenthalt sollte doch so angenehm wie möglich gestaltet werden! Vielen Dank
Am 19.08.23 kam ich mit meinem 14 Jahre alten Hund in die Klinik, da er am Nachmittag beim Gassi gehen in der Hüfte weggeknickt war und nicht mehr laufen wollte. Nach Röntgen- und Ultraschallaufnahme, bekam ich von der Jungärztin die Diagnose „Krebs im Endstadion“ gestellt und als Therapie die Euthanasie zur Erlösung eingeredet. Ich muss dazu sagen, dass ich regelmäßig mit meinem alten Hund bei einer anderen Tierärztin war und diese nie von Krebs gesprochen hatte. Im Vertrauen auf die Ärztin gab ich schweren Herzens die Einwilligung zur Sterbehilfe. Ich war sehr traurig, doch vertraute ich der Ärztin.
4 Tage später musste ich die Klinik mit meinem Zweithund aufsuchen, den ich 2 Wochen zuvor bei einer Pflegestelle, die mit dem russischen Tierschutz zusammen arbeitet, geholt hatte.
Dieselbe Ärztin, die meinen Hund 4 Tage zuvor eingeschläfert hatte, behandelte meinen Zweithund. Diagnose: Va Lungenwürmer und beginnende Pneumonie. Die Ärztin erklärte mir in aller Dramatik, was bei der Behandlung auf mich zukommen würde. Daher gab ich am nächsten Tag den Hund an die Pflegestelle zurück. Diese ließ den Hund später durch einen anderen Tierarzt untersuchen (Blut und Kot) und es stellte sich heraus, dass die Jungärztin der Tierklink Reichenberg eine Fehldiagnose gestellt hatte.
Nun habe ich große Zweifel, ob die Ärztin nicht auch bei meinem 14 Jahre alten Hund eine Fehldiagnose gestellt hatte und er nicht zwingend hätte eingeschläfert werden müssen.
Als ich die Ärztin telefonisch nach dem ganzen Disaster konsultierte, verneinte sie die Diagnose „Lungenwürmer“ bei meinem Zweithund und versuchte sich raus zu reden, worauf ich am Telefon dann ziemlich unwirsch und laut wurde.
Auf die Zweifel, ob die Euthanasie bei meinem alten Hund richtig war, reagierte sie meiner Meinung nach kaltschnäuzig und meinte, dass dieser Hund eben alt war und es ihm an diesem Tag sichtbar schlecht ging und dass ich ja nicht meine Einwilligung zur Euthanasie hätte geben müssen, worauf ich noch unwirscher und noch lauter am Telefon reagierte.
Nachdem ich mir zu beiden Diagnosen Zweitmeinungen von weiteren Tierärzten geholt habe und ich danach noch mehr Fragen offen hatte, rief ich abermals in der Tierklinik an, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Die Jungärztin ließ sich am Telefon verweigern, stattdessen meldete sich die Chefin der Tierklinik, mit der ich noch nie zu tun hatte. Sie sprach mit mir in einem sehr abwertenden Ton und meinte, dass mir schon alle Fragen beantwortet wurden und ich nicht mehr in der Tierklinik anzurufen hätte. Nachdem ich aber nicht aufgeben wollte und eben gewisse Fragen beantwortet haben wollte, beendete die Tierklinikchefin das Telefonat mit den Worten: „Ihren psychischen Zustand muss sich einmal jemand anderer anschauen“, worauf ich sachlich reagierte und meinte, dass sie das wohl nicht zu diagnostizieren hätte.
Am Ende des Telefonates drohte mir die Tierklinikchefin mit einem Rechtstreit.
Aus der Distanz heraus jetzt betrachtet, ist für mich die leitende Chefin der Tierklink und ebenso die Jungärztin kaltherzig und ohne Empathie, welche Tierärzte schon besitzen sollten.
Außen vor ist Herr Dr. Thevis, der mich immer freundlich, kompetent und sehr einfühlsam beraten hat und der mir bei meinem Pferd schon öfter sehr geholfen hat. Dr. Thevis danke ich hier an dieser Stelle noch einmal herzlich für Jahre der sehr guten tierärztlichen Begleitung, die leider durch die Aktionen dieser Jungärztin und durch die Unverschämtheiten der Klinikchefin belastet wurden.
Wir waren an einem Samstag da. Das dann natürlich höherer Andrang ist ist klar. Trotzdem empfand ich die Art und Weise des Arztes als überfordert und als sei ihn alles egal. Er begrüßt nicht, fragt sehr wenig, sagt nicht was er als nächstes tun wird. Schaut einen kaum an. Empathie ?! Ich war mir teilweise nicht sicher, ob er mir zuhört. Auch, wenn es schnell gehen muss finde ich sollte man sich etwas Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen. So kam es rüber als würde man abgefrühstückt werden. Nach einer Weile warten (Laborergebis) wird man wieder ins Zimmer gebeten und die selben Sachen gefragt, obwohl ich die Symptome etc alles bereits geschildert habe.
So kenne ich das zumindest von unserem Hausarzt nicht.
Des Weiteren empfinde ich die Klinikgebäude als sehr unsauber. Bereits beim Eintreten riecht es unangenehm. Die Zimmer sind definitiv längere Zeit nicht gereinigt worden. Die Ecken vom Boden, die Fußleisten sowie Stuhl- und Liegeflächen am Boden sind unsauber gewesen. Dass die Glastüren zB bei viel Betrieb nicht ständig abgewischt werden können ist selbstverständlich. Aber alles andere sind Dinge, die nicht von einem Vormittag Arbeit dreckig sind. Auch die Hände vom Arzt selber empfand ich als Zumutung. Dreckige Nägel machen keinen hygienischen Eindruck. Aber das ist vielleicht so, da es eine Praxis ist, die ländlich liegt und auch Stalltiere behandelt. Da kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur zu meinem Arzt vergleichen und war schockiert. Die Kosten der Behandlung waren normal. Meines Erachtend wird hier nicht, wie andere Nutzer schreiben, zuviel abgerechnet
Ich denke die Behandlung und die Diagnosestellung an sich wareb in Ordnung. Man sollte mehr Wert auf Hygiene und Freundlichkeit legen und ggf ein paar Pausen einplanen damit man seine Patienten optimal behandeln kann und auch für sich als Arzt selber. Jeder braucht Pausen. Als (Tier-) Arzt kann man dich sonst totarbeiten. Denn Arbeit gibt es immer. Das ist klar. Die Frage ist wie ist die Qualität und schafft man das Pensum für dich selber
Tierärzte Reichenberg
Adresse: Steige 9, 97234 Reichenberg, Deutschland
Telefon: +49 931 69017
Bewertung: ★★★★½ (4.8)
Webseite: https://tierklinik-wuerzburg.de/
Betriebsstunden:
Montag: 09:00–12:00
Dienstag: 09:00–12:00
Mittwoch: 09:00–12:00
Donnerstag: 09:00–12:00
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: 09:00–12:00
Sonntag: Geschlossen
Bewertungen von Tierkliniken
Einfühlsam und hilfsbereit in allen Situationen bereit.
Beispiel: Laborkosten der Firma inkl. MwSt. 40,60€
Rechnung vom Arzt erhalten über 56,84€ für die angeblichen Laborkosten, welche der Praxis entstanden sind.
Und wenn man eine Erklärung möchte, wird einem, wie immer, mit Rechtsanwalt gedroht!
So kommt man auch zu Geld! Nicht zu empfehlen!!!
Absolut nicht empfehlenswert! Unser Hund musste tagelang leiden weil man die Symptome nicht erkannt oder gekonnt übersehen hat. Anstatt in die Ohren zu schauen hat man dem Hund Infusionen verabreicht und uns regelrecht zu einem MRT gedrängt. Glücklicherweise hat mein Bauchgefühl mir geraten eine andere Praxis zu konsultieren, in der die tatsächliche, eher harmlose Erkrankung sofort erkannt und gut behandelt wurde (Spülen des Ohrs, Antibiose) . Unserem Tier ging es schlagartig besser. Leider bleibt dem Hund jedoch ein Schaden durch die tagelange falsche bzw. Nicht-Behandlung. Wir werden das Gefühl nicht los, dass man in dieser Klinik gezielt mit der Angst der Besitzer spielt um teure Behandlungen zu verkaufen. Eine offensichtliche Ohrenentzündung (die Rassebedingt wohl sehr häufig vorkommt) zu ignorieren um erst einmal einen Gehirntumor abzuklären verlangt schon sehr viel Kaltschnäuzigkeit. Diese Vorgehensweise wurde uns mittlerweile auch von zahlreichen ehemaligen Patienten der Tierklinik bestätigt. Mehr als interessant was hier alles diagnostiziert und von anderen Ärzten widerlegt wurde. Auch die Internetrecherche zeigt: Evidensia ist eine Tiermedizin-Gruppe die zum Nestle-Konzern gehört. Hier geht es in erster Linie wohl um Gewinnmaximierung und nicht um Liebe zum Tier.